Blauer Vogel fliege

Blauer Vogel fliege
Um die Welt
Schwebe im Wind

Spende Segen
Berühe Seelen
Trockne Tränen

Wo
Verzweifelung
Und Trauer herrscht
Spreizte
Deine Flügel
Segle Weiter
Auch wenn
Die Schwärze
Der Nacht erscheint
Lässt Du nicht
Aufhalten

Dein
Schweif
Der
Am Himmel leuchtet
Wie Funken
Die stoben
Sich in
Träumen
Verteilen
Hoffnung
Geben
Liebe
Wie
Deinem Geist
Ruhe schenken
Trotzend
Den Gedanken
Orkane
Sie
Dem Feuer über geben
Zur Asche werden

In Deinem
Gefieder
Samen

Wollen sich
Aus säen
In trockener
Erde
Wenn der Regen
Fällt
Erblühen
Die Wurzel
Stark sind
Zum Baume
Werden
Dort ich
Einst die
Blaue Feder
Fand.
Und
Sie
Mir ein Lied
Erzählte
Benita

Bleib

Bleib in Deiner Wahrheit und Deinem Sein.
Lass die Gespinste und Gewebe und Muster mit denen Dich andere wollen umgeben und
Dich umschliessen mit unsichtbaren Ketten und Dein Geist inflilterien nicht die Räuber Deiner eigenen Freiheit sein. Du selbst bist Deine Bestimmung. Es ist Dein Weg den Du gehst und keiner wird Ihn nach Dir gehen.
Es ist Deine Einzigartigkeit und Deine
Macken und Deine Kanten und Deine innere
Schönheit. Dein Lieben. Und Dein Dich annehmen kannst nur Du selbst. Du bist Wandlung und Heilung zugleich und alles das was Du in Dir trägst und dieses
Urvertrauen was alle Frauen an alle
Frauen weitergeben und mit Ihrem inneren
Und äußeren Felder verbunden mit Deiner Weiblichkeit und entdecke und finde
Die Göttin in Dir und lass Sie erwachen.
Alle Frauen sind wundervoll schön
Toll mit Ihrer ganz persönlichen Art Aura und
Ausstrahlung und verbunden im
Geiste eines nie endlosen Himmels.
Ich sehe Dein Licht in Dir.
Sei die Du bist.
Und Du bis gut so wie Du bist.
Gehen wir Steine erschüttern.
Benita

Hüterin des Wasseres

Ich bin eine Hüterin des Wassers von der Quelle
Die niemals versiegt sie zu beschützen.
Mit Leib und Seele.
Das Wasser segnen und bereichern
Wie ich es nur kann.
Denen Trank zu reichen dem Heilung gewährt.
Ich kann und ich darf es lesen.
Für Augen die sehen und Ohren die hören können und Geruch des Todes riechen können.
So wunderschön so jung so alt so klein.
Krank und dahinsiechend und verwundet
Durch den Kampf und durch die Pest gezeichnet.
Verfolgt wurden weise Frauen Seherinen
Als Hexe Drudin und Ketzer
Als Heiden und Barbaren gebrandmarkt.
Gefoltert und verbrannt
Und manchmal bricht mir dabei mein
Herz diese Sehnsucht nach Leben
Diese Ewigkeit verschollen in Zeit und Raum
Wie ein Wimpernschlag.
Konnte nicht beschützen die mir waren anvertraut. Verloren alles.
Den Glauben und die Kraft und mein Wissen und zu heilen. Habe mich abgewandt und Verbindungen abgekappt. Wollte so etwas niemals wieder spüren erleben dieses tiefen und sagbaren nicht aufhörenden Schmerz.
Und wollte nur noch vergessen.
Und auch mich von Schuld reinwaschen
Und Sühne für die. Die ich nicht retten und beschützen durfte.
So viel Leid und Tränen
Das Vergessen wurde mir erlaubt und alle Erinnerungen von Wind zerst
reut.
Nur Bestimmungen werden nicht
Aufgehoben. Die bekommen wir zugewiesen.
Durch die Dunkelheit zu wandern und zu gehen.
Das Licht in sich mitfühlend verbunden
Mit der Allmacht der göttlichen Liebe
In alles was Lebt und existiert.
Und auch die grosse Muttergöttin lehrte
Die bedingslose Liebe
Ist und war auch immer auch die bedingslose
Liebe. Das ist das was allen gelehrt
Immer gelehrt wird und diese Reinheit im
Herzen vom einem Kinde.
Das Rad des Karmas dreht sich weiter.
Das Wasser zu kühl so klar die Wolken als Drachen sich spiegeln im See.
Das Boot kommt mich zu bringen
Nach Avalon. Nach Hause.

Die Harfe

Die Harfe
Erklingt
Meine Seele
Zum Träumen
Bringt
Bilder der Erinnerungen
Schließe meine Augen
Ein Duft
Wie Nähe
An sich schmiegt
Herzens erwachen
Tauche ein
Lass mich fallen
In eine
André Zeit
Das Feuer leise vor
Sich hin knistert
Der Rauch mich
Mich entführt
Nach
Hause kommen
Ich will
Bin
So erwartungsfroh
Der Eichenhain
Wie einst vor mir
Liegt
Summe leise
Ein Lied
Rufe die Winde an
Das Du mich finden
Kannst
Das ich auf Dich warte
Am Ufer des Sees
Seerosen
Mir leise zurufen
Wie Sirenen
Mich wollen verführen
Auf den falschen Pfad
Leiten
Irrungen
Verwirrungen
Erzeugen
Nebelschwaden
Schleier weben
Stille sich legt
In die Nacht
Die Mondin
Noch nicht erwacht
Die Wolken
Die Sterne. Verdecken.
Halte Dein Kleinod
Fest in
Meinen Händen
Rufe Deinen
Namen
Bin gewandert
Durch Ewigkeiten
Mit meinem
Stab .
Dich zu
Finden
Habe Raben
Nach dem Weg
Gefragt
Den Elementen
Nach gejagt
Auf der Suche
Nach Dir
Mein Lieb
Nocheinmal
Will
Mein Herz
Deine Seele berühren
Will Dich nicht
An das Land
Der Vergessen
Verlieren.
Die Harfe
Mich mit nimmt
Auf eine Reise
Meine Seele
Träumt
Von einem Wieder sehen.
Benita

Spaziergang

Ich bin spazieren
Am frühen Morgen
Feld und Wiese
Vom Raureif
bedeckt
Kälte ich nicht spür
Lass führen
Entlang den Wegen
Als würden mich
Energieströme ziehen
Sie wandern
Mit mir
Tanzend unter dem Boden
Stärken mich
Wärme ich fühle
Meine Hände die Erde
Berühren
Es flieẞt zu mir
Öffnet mein Herz
Schließe die Augen
Gefühle die hoch wallen
Sich ausbreiten wie
Eine Welle
Die alles durch dringt
Meinen Körper
Meinen Geist
Und Seele berührt
Soviel Liebe
Eine gütige
Eine verstehende
Ein inneres Erkennen
Losgelöst
Vom Verstand
Und Verstandes Denken
Eine Liebe die nur gibt
Und sich selbst verschenkt
Ein aufbrechen
Ein sich lösen
In mir.
Tränen laufen
Nicht aus Traurigkeit
Fühle mich ein gewoben
Und eingebettet
Als würde ich gehalten
Aufgefangen
Meine Hände fangen an zu kribbeln
Formen Muster
Die ich nicht kenn
Die Sonne
Mir Ihre Strahlen
Schenkt
Das Licht der Seele
Sie erkennt.
Löse mich
Bin fast benommen
Segne diesen Ort
Und meine Füße
Gehen mit mir
Weiter
Die Blüten der
Bäume irgendwie
Heller erscheinen.
Benita

Natur

Die Natur und die Tiere
Mutter Erde
sprechen
Sendet hinaus
Botschaften
Für den der hören kann.
Die Genesis
Sich regeneriert
Für den der sehen
Kann
In sich geborgen
Kreise ziehen
Das Heilung
Geschieht
Für alles das
Was lebt
Und existiert
Ein Miteinander
Ein verstehen
Ein fühlen
Ein Respektieren
Ein Achten
Ein Ehren
Sich in der Vergebung zu
Finden.
Einen Ausgleich
Herzustellen
Nicht mahnend
Um Verständnis
Werbend.
Das Bewusstsein
Sich formt.
Sicht weiter trägt
Über Generationen
Ein inne Halten
In der Jetzt Zeit
Seinen Spirit-s
Vertrauen
Den Spirit näher
Bringen.
Nicht an vorgefertigte
Meinungen
Und Erlösungen
Glauben.
Etwas neues zu kreieren
Veränderung zu lassen
Den Zusammenhalt stärken
Ein wir entstehen
Lassen
Gemeinsam
Die Kleinode
Die Kostbarkeiten
Der Leben
Mit Liebe zu
Ummanteln
Einen neuen Zeitgeist
Zu entwickeln.
Sich die Hände reichen
Zukunft zu gestalten.
Benita